2007

Dies hat ICTswitzerland, Dachverband der Schweizer Informatik- und Telecomorganisationen, im Verbund mit seinen Mitgliedorganisationen und zusammen mit dem Schweizerischen Wirtschaftsverband der Informations-, Kommunikations- und Organisationstechnik (SWICO) und der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) beschlossen. Zahlreiche Veranstaltungen sollen das ganze Jahr über in allen Regionen der Schweiz auf die Bedeutung der Informatik für die Entwicklung […]

Der auf Beratung und Systemintegration/Integration im Open-Source-Umfeld spezialisierte Berater Optaros hat nun den bereits bisher weitherum beachtete «»Open-Source-Katalog»» aktualisiert ins Netz gestellt. Im Enterprise Open Source Directory werden zur Zeit gegen 300 Open-Source-Lösungen nach vier Kriterien bewertet. Die vier Kriterien zur Bewertung der Tauglichkeit für den Unternehmenseinsatz («»Enterprise Readiness»») sind: Funktionalität, Reife, Grösse und Lebendigkeit

Unter dem Motto «»Go PHP5″» wollen verschiedene Open-Source-Projekte künftig nur noch die neueste PHP-Generation unterstützen. Neue Produktionsversionen von Doctrine, Drupal, phpMyAdmin, Propel, Symfony und Typo3 laufen ab dem 5. Februar 2008 nur noch unter PHP 5.2.x. Die bisher übliche zweigleisige PHP4/5-Unterstützung fällt weg. Die Begründung für den Schritt, der Inhabern PHP-basierter Websites im Shared-Hosting-Betrieb noch

Anhaltend stabiles Wachstum Das anhaltend stabile Wachstum des Domain-Namen-Bestandes macht diese erneute Preissenkung möglich. Bereits im September 2006 hatte SWITCH den Preis von 35 Franken auf 27 Franken gesenkt. Der Standard-Domain-Name wird noch attraktiver Um den Kunden die Handhabung ihrer Domain-Namen zu erleichtern, führt SWITCH neue attraktive Funktionen ein. Neu können alle Verwaltungsaufgaben online erledigt

Die von der Information-Management-Spezialistin Seven49.net durchgeführte Studie untersuchte 100’000 ausgewählte Webseiten auf ihre Qualität. Dabei schaute die Studienbetreiberin besonders auf vier Merkmale: Benutzerfreundlichkeit, Zugänglichkeit, Suchmaschinenoptimierung und technische Qualität. Im internationalen Vergleich hat die Schweiz überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Zwar konnte sie nicht den Spitzenplatz erringen, der von England und Australien geteilt wird, doch einige Schweizer Webseiten

Angenommen ein Shop verkauft gleichzeitig Unterhaltungselektronik und hat als Erweiterung aber auch Gartengeräte im Sortiment. Bei Unterhaltungselektronik wissen wir, dass die Kundschaft meist über Preisvergleiche kommt, also gezielt nach einem Gerät aus diesem Segment sucht. Da die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, dem Kunden gleichzeitig einen Rasenmäher zu verkaufen, ist die Abbildung dieser Produktgruppe im gleichen

Häufig gehörte Einschätzung verschiedener Redner auf dem Pangora E-Commerce Kongress war, dass die Anzahl der kleinen und ganz kleinen Onlinehändler und deren Marktanteil am E-Commerce Umsatz überproportional stark wachsen wird. Auch die E-Commerce Umsätze selbst, sollen weiterhin zweistellig wachsen (letztes Jahr um 15%). 42% klassische Versender (Otto, Neckermann, etc…) 26% reiner Internethandel 20% eBay Powerseller

Unter Servicegesichtspunkten ist das unterschiedliche Sicherheitsbedürfnis von Online-Käufern und eShop-Betreibern ziemlich problematisch. Denn die Verkäufer – das überrascht jetzt nicht – bevorzugen zu 88,5 Prozent die Vorkasse. Hingegen der gemeine Online-Shopper zu 73,3 Prozent lieber nach dem Empfang der Ware das Geld überweist. Das hat eine Studie von EuPD Research im Auftrag von PayPal herausgefunden.

Junge Schweizerinnen und Schweizer haben keine Bedenken, im Internet einzukaufen. Wie eine europaweite Studie zeigt, liegen die 16- bis 24-jährigen Eidgenossen gar an der Spitze: 60 Prozent von ihnen gaben an, im Internet regelmässig auf Shoppingtour zu gehen. Damit hat die Schweiz gegenüber dem zweitplatzierten Deutschland einen deutlichen Vorsprung von rund 12 Prozent. Diese Entwicklung